Der Klimawandel aus physikalischer Sicht
Der Weltklimarat (IPCC) schätzte 2013 ab, dass eine Verdopplung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre die Temperatur um 1,5 bis 4,5 Grad Celsius erhöht. Neuere und genauere Berechnungen zeigen jetzt übereinstimmend, dass der mittlere bis obere Bereich dieser Schätzung zutrifft. Welche Rolle dabei natürliche Veränderungen spielen, welches der Einfluss der Menschheit ist, und welche Rückkopplungsmechanismen den globalen Temperaturanstieg beschleunigen, kann die Klimaforschung sehr gut erklären.
Vortrag von: Dr. Marine Bonazzola, Universität Regensburg
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